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AutorNachricht
Victoria Laval
Spiegelnde Seele
Victoria Laval



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Ryuu: 75

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BeitragThema: Zeig mir dein Spiel!    Zeig mir dein Spiel!  EmptySa Dez 15, 2012 1:59 pm

Der Abend hatte begonnen und eine Selbstbewusste junge Frau trat aus einem schwarzen Wagen. Dieser hatte an einer Straße gehalten, wo wohl der Eingang zu einem Park gewesen war. Die Lippen bewegten sich rasch, stumm und der Fahrer verstand genau was sie wollte. Dieser brachte ein Regenschirm gegen den Schneefall und verschwand dann. Nun stand eine langhaarige junge Lady auf dem Bürgersteig und schaute sich leicht verloren um. Ein Termin war ausgefallen und deswegen konnte die Dame etwas in der Freizeit machen. Vielleicht etwas trinken gehen? Alles war besser, als dumm da zu stehen in der Kälte. Victoria wollte einfach etwas machen, aber was? Sie arbeitete immer nur, so etwas wie Freizeit war nur zum Schlafen gut.
War das nicht eigentlich ein trauriges Leben? Irgendwann würde Victoria auch auf der Arbeit sterben. Würde das jemandem auffallen? Wen würde so etwas schon groß stören? Mit diesen Fragen im Kopf ging die langhaarige weiter. Ihr Blick war leer und verdammt desinteressiert an ihrer Umwelt. Das war heutzutage doch sowieso alles nur Abschaum in ihren Augen. Gutes Spielzeug fand man auch nur noch selten. Was war nur heute los mit ihr. Irgendwie war heute ein Tag, wo der Dämonen immer viel nachdachte. Nun musste sie erst einmal durch dieses Gelände kommen.
Alles war in ein schönes und Unschuld erweckendes Weiß getaucht. Wunderschön und zu gleich wirkte es zu sehr wie Flügel von Engeln. Aus diesem Grund schlug die Frau auch gegen einen Baum, der daraufhin einige Spuren aufweist. Mit einem Lächeln und stumm über diese Sache lief Victoria weiter und kam an einer Brücke an. Diese war so wunderschön hergestellt worden, vielleicht Menschen Arbeit? Was immer es war, dort konnte man sich etwas hinstellen und dem eingefrorenem Fluss zu sehen. Gesagt getan! Die Lady hatte sich an den Rand gelehnt und sah träumend in den Fluss hinein. Kurz darauf wurde sie auch schon angerempelt und fiel zu Boden. Victoria hatte eine Art schreiton von sich gegeben vor Schmerz und stand langsam wieder auf.
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Firion Asgard
Juggling Wizard
Firion Asgard



Charakter
Ryuu: 1.062

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BeitragThema: Re: Zeig mir dein Spiel!    Zeig mir dein Spiel!  EmptySa Dez 15, 2012 3:13 pm

Auf der eisigen Straße gingen die Menschen tief eingepackt in ihren Kleidern, vollgestopft mit Wolle und anderen wärmenden Materialien. Doch einer... Ein Dämon war in annähernd gefährlich dünn angezogen. Nur eine Jacke und ein sehr dünnes Shirt waren an seinem Oberkörper, ansonsten nur eine silberne Halskette mit einem Schädel. Der Knochenkopf guckte bedrohlich in die Richtung in welche der Träger ging. Heute war ein beschäftigter Tag in dieser Umgebung etwas außerhalb der Innenstadt. Vielleicht könnte er einigen trüben Lebewesen den Tag etwas versüßen und den Menschen, welche im trüben Arbeitsalltag gefangen waren ein wenig die Zeit vertreiben. An einem Weg, eine Kreuzung genauer gesagt, vor einer Brücke stehend stellte sich der junge Mann hin. Das hellrote Stirnband stand stark im Kontrast zu den langen, dunkelvioletten Haaren, welche ihm durch die kühle Winterbrise langsam durchs Gesicht wehten. Weswegen war der Mann nur so dünn bekleidet? Ganz einfach, alles andere würde bei seiner jetzigen Tätigkeit zu einem starken Hindernis werden. Er klatschte in die Hände und fing an über die Straßen zu rufen: "Ladies und Gentlemen, meine Damen meine Herren! Kommen sie näher, treten sie zur Seite, halten sie Abstand während sie nah genug sind um zu sehen, was sie gleich wahrnehmen werden. Vielleicht werden einige von euch die Dämonen kennen, welche Feuer beherrschen, welche es einsetzen um das gemeine Arbeitervolk zu bestrafen und herumzuschubsen. Doch vergessen wir nicht, dass alles seine guten und seine schlechten Seiten hat!" Kurz machte er eine Pause und blickte wie die Menschenmenge ihn ansah. Sie waren voller Erwartung und manche kannten seine Straßenkunst sogar, wobei Makai wohl einfach zu groß war, als dass man hier wirklich jeden kennen konnte. Doch die Augen und die Ohren des Volkes lagen bei ihm, manche Menschen machten sogar eine Pause vom beschäftigenden Einkaufsgang und viele Diener versammelten sich um ihn. Dämonen wussten seine Kunst oft weniger zu schätzen und meinten er würde seine Zeit verschwenden, aber bei den einfachen Leuten kamen seine kleinen Kunststücke immer gut an. Doch es war genug Wartezeit für das Publikum. "Meine Lieben Damen und Herren, ich hoffe doch sehr das meine Kunststücke euch gefallen werden, ich muss gestehen ich bin ein einfacher Straßenkünstler. Ein Dämon, aber dennoch ein Künstler... Lasst uns aber keine Zeit mehr mit Worten vergeuden, denn ich steh hier aus dem selben Grund weswegen ihr wartet, Ladys und Gentlemen: Magie... Betrachtet den kalten Schnee solange ihr noch könnt, denn dies wird sowohl den Schnee als auch eure Gemüter auftauen. Wir alle kennen die zerstörerische Fähigkeit des Feuers. Es verbrennt schon seit mehreren Milliarden Jahren unsere Nahrung, unsere Unterkünfte und sogar unsere Kameraden. Aber lasst uns nicht außer acht lassen, wo die wahre Natur der Flammen liegt, so wie bei allen anderen Naturerscheinungen. Die Natur aller Gewalten dieser Welt liegt in ihrer Schönheit und der einzige Grund, weswegen ich hier bin, meine Freunde, ist um euch diese Schönheit näher zu bringen!" Der 19-jährige hielt seine Hände vor seine Brust und zwischen diesen entstand ein Feuerball, rot und zerstörerisch und der Schnee in der Umgebung des Mannes fing langsam an zu schmelzen. Ein Beweis, dass es sich um echtes Feuer handeln musste, welches er da in seinen Händen hielt. An sich ja nichts außergewöhnliches, aber plötzlich fing er an es zu teilen und es entstand ein Ring vor seinem Gesicht, bestehen aus 6 kleineren Feuerbällen, alle davon ein Fragment des ersten größeren. Die Haare des Mannes wurden wild durch die Gegend geweht, er sah hochkonzentriert aus. Kein Gesetzeshüter ging gegen den Jungen vor, obgleich es gefährlich war mit dem Feuer zu spielen, denn einen Dämon würde er sowieso nicht versehentlich verletzen können und wenn er einen Arbeiter verletzen würde, war es nur ein kleiner Verlust. Langsam drehten sich die Flammen und nahmen während sie so frei im Kreis schwebten immer mehr Geschwindigkeit auf. Langsam sah es so aus als wäre es ein einziger Feuerring, aber dem war nicht so. Seine Hände befanden sich immer noch vor seiner Brust, genau in der Mitte der Feuerbälle, so als würde er sie damit kontrollieren, doch lenkten sie die Aufmerksamkeit ab und würden für einen größeren Überraschungseffekt sorgen. Plötzlich nahm er seine Hände vom Ring und es war nicht klar, ob die Feuerbälle in einer solchen Geschwindigkeit außer Kontrolle geraten würden. Doch Firion war ein Profi, ihm würde es nicht passieren. Belustig über sein eigenes können legte er die Haare, welche ihm eben ins Gesicht gepustet wurden zur Seite. Er wollte das Ergebnis des Kunststücks immerhin selbst auch betrachten. Langsam glitten die Ringe nach oben, hörten aber nicht auf sich um einen bestimmten Punkt zu drehen. Man konnte erkennen, dass sie ihre Laufbahn hierbei gar nicht verließen. Es sah aus wie ein geplanter Show-Effekt, aber das stimmte nur halb. Dies war tatsächlich etwas zu gefährlich, als dass er es in Bodennähe ausführen konnte. Lächelnd sprach er leise, spannungsaufbauend, während das Feuer langsam anhielt und mit der Umdrehung aufhörte: "Nun meine lieben Damen. Meine lieben Herren. Reicht es ihnen noch nicht? Das könnte jeder 4-jährige Dämonenschüler? Dann passt auf Ladys und Gentlemen, denn ich wette, dass ihr das noch nirgendwo sonst gesehen habt und wenn doch, dann nur in einer meiner Aufführungen. Was es ist, wovon ich rede?" Er zeigte auf die Bälle, welche nun entgültig zum Stillstand gekommen waren und sagte mit einer beruhigenden Stimme: "Was ihr nur selten seht, ist ein wahres Feuerwerk an Schönheit, erschaffen durch meine Magie und sogar in meinen Vorstellungen selten eingesetzt... Ich presentiere die wahre Schöhnheit der Flammen." Immer noch ruhig, anscheinend wollte er es nicht mit einer Explosion ausklingen lassen, für einen Feuermagier sehr seltsam, aber wie hatte er vor dies mit einem so lebendigem Element wie Feuer zu bewerkstelligen? Der Ball zog sich kurz zusammen, breitete sich dann wieder aus und was blieb war ein Haufen ungefährlicher Funken, welche mit dem Schnee zusammen ihren Weg in Richtung Erdboden fanden. Er verbeugte sich und sagte erfreut, während er natürlicherweise viel Applaus erntete: "Danke meine Freunde, ich freue mich, dass es euch gefallen hat. Ich hoffe meine bescheidenen Künste konnten euren Alltag ein wenig versüßen..." Er lächelte, denn er war gespannt wie das Publikum reagieren würde. Es war immer wieder ein Spiel mit dem Feuer, denn das Publikum war immer genau so schwer zu kontrollieren wie das Feuer, welches er benutzte. Bisher erhielt er aber immer sehr viel positives Feedback und hoffte, dass es so bleiben würde. Sichtlich fröhlich lehnte er sich gegen eine Wand, sah zu wie sich die Menge langsam wieder auflockerte und ihren Pflichten nachging und summte gleichzeitig eine fröhliche Melodie. Kalt war ihm nach dem Auftritt natürlich nicht, also war momentan alles perfekt.

Melodie
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Victoria Laval
Spiegelnde Seele
Victoria Laval



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Ryuu: 75

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BeitragThema: Re: Zeig mir dein Spiel!    Zeig mir dein Spiel!  EmptySo Jan 13, 2013 8:13 am

Ein Mann tauchte auf, schrie wie ein Wahnsinniger herum. Man sollte zu ihm gehen? Was bitte hatte der denn für Taschenspielertricks drauf? Als Dämon seine Kunst so zur Schau stellen war schon eklig. Dann schrie der auch noch so herum. Viele gingen darauf ein, sahen es sich aus der Nähe an und waren begeistert. Victoria hingegen wollte erst einmal sehen, was der Kerl da so anhimmelte. Vermag er in diesem Wetter nun mit Feuer alle ein zu heizen. Das wäre wirklich eine tolle Vorstellung, alle Wesen die unwürdig sind töten und zerstören! Victoria musste dabei schmunzeln und hoffte, dass der Typ genau das tat. Denn wer würde sich um diese Heimatlosen Viecher kümmern? Waren eh nur im Weg ganz einfach.
Doch ganz so entsprang die Realität nicht, dieser Dämon schien wirklich zur Unterhaltung zu dienen. Nur warum? Wieso machte man sich solch eine Arbeit für Ungeziefer? Victoria wurde aufmerksam und setzte sich auf die Brücke. Der Schirm in ihren Händen zitterte etwas. Heute war nicht ihr Tag, sie hatte nicht mal Lust sich mit ihrer Magie zu wärmen. Der Schnee fiel stumm hinab, machte sich über die Wesen und den Boden her. Wie eine Horde Dämonen über ihre Opfer nur ohne wirkliche Qualen zu hinterlassen. Alles war in ihren Augen momentan bedeutungslos, irgendwas fehlte in ihr und das machte sie bald Wahnsinnig. Selbst dem Mann zu schauen machte auf die Dauer gesehen keinen Spaß mehr.
Nun war Ende, das Kinderspiel hatte ein Ende genommen und die Menge verflüchtigte sich. Irgendwie wollte Victoria nun ein heißes Bad nehmen, sich ablenken mit Arbeit oder irgendwen töten. Alle Möglichkeiten hatten wahrlich ihre Vorzüge doch statt eine davon zu nehmen, entschloss sie sich für etwas ganz anderes. Das lange Haar, die unter dem Regenschirm versteckt waren konnte man nun leicht erkennen. Das Gesicht immer noch vom Schirm bedeckt, wanderte diese Frau auf den Dämon zu. Hatte ein wirklich freches Grinsen auf den Lippen. Ohne ihr Gesicht Preis zu geben begann sie zu reden an. „Wahrlich eine sehr süße Vorstellung… Wo hat man das gelernt? Im Zirkus?“ ihre Stimme war höflich aber Rasiermesser scharf. Victoria begann zu überlegen, diesen Mann bei sich in die Firma zu stopfen. Ja, als Unterhaltung
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Firion Asgard
Juggling Wizard
Firion Asgard



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BeitragThema: Re: Zeig mir dein Spiel!    Zeig mir dein Spiel!  EmptyMi Jan 16, 2013 12:54 am

Firion lächelte weiterhin selbstzufrieden und sah sich die Lebewesen in der Umgebung an. Sie gingen weiterhin ihren Beschäftigungen nach, die Tiermenschen und Engel unter den Zuschauern würden nun wohl weiter an ihre Pflichten gehen, aber trotzdem hatte der junge Asgard das Gefühl, dass er den Wesen etwas Freude beschert hat und es nun leichter für sie war ihren Beschäftigungen nachzugehen, eventuelle Erniedrigungen durch ihre Herren zu ertragen oder sonstiges. Wobei ihm eine Person besonders auffiel, welche den Eindruck machte, als würde sie direkt auf ihn zu gehen. Ein paar Sekunden später war er sich sicher, dass es so war. Wenige weitere Augenblicke bestand kein Zweifel mehr, denn mittlerweile stand sie direkt vor ihm und sprach in seine Richtung, was heißen musste, dass sie ihn meinte oder diese Wand interessanter war, als er gedacht habe. Und er musste sagen, ihre Aussage brachte ihn zum schmunzeln. "Zirkus?" Er lachte leise und sagte daraufhin: "Das wäre wohl interessanter gewesen als im Haus meiner Eltern und vielleicht hätte ich auch mehr Spielgefehrten gehabt. Firion Asgard ist mein Name. Was verschafft mir die Ehre von einer hübschen jungen Dame wie dir beleidigt zu werden?" In seiner Aussage steckte ein Hauch Sarkasmus, aber sie hat es immerhin provoziert. Als Sohn eines Autors ist er natürlich begabt darin mit Kritikern umzugehen, alles was man tun sollte ist es sich nicht verunsichern zu lassen und weiterhin das zu tun, was einem Spaß macht. Vielleicht würde der Name seines Vaters ja auch dazu beitragen, dass sie wüsste, dass sie keinen Clown vor sich hatte, sondern einen recht reichen Dämonen aus guter Familie. Wer weiß, es wäre jedenfalls interessant für Firion, wenn sie wenigstens ein wenig erstaunt über seine Herkunft wäre. Als eine weitere kleine sarkastische Geste verbeugte er sich nun auch, um seine Vorstellung zu unterstreichen. Ehrlich gesagt wusste der junge Mann nicht wie er zu der Frau stehen sollte, welche ihn zu provozieren versucht ohne ihn überhaupt zu kennen, aber er wollte auch nicht nach dem ersten Eindruck gehen. Also ließ er sich auf ein Gespräch mit der jungen Dame ein und versuchte so unvoreingenommen wie möglich zu sein. Wer weiß wie lange das noch möglich war, denn diese Person wirkte so, als hätte sie noch nicht ihr ganzes Pulver verschossen.
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Victoria Laval
Spiegelnde Seele
Victoria Laval



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BeitragThema: Re: Zeig mir dein Spiel!    Zeig mir dein Spiel!  EmptyMi Jan 16, 2013 2:10 pm

Victoria hatte jetzt schon ihren Spaß, vielleicht konnte sie ja ihn töten? Oder soweit wahnsinnig machen, dass er sie angriff? Wirklich tolle Theorien. Nur welche sollte sie nehmen? Sollte sie ihn zur Weißglut treiben, oder doch nett sein? Innerlich hatte sie in diesem Punkt einen kleinen Konflikt, war schon schrecklich wenn man sich einfach nicht entscheiden konnte. Irgendwie musste es doch ein Mittelweg geben! Victoria hob leicht den Kopf und lauschte den Worten des Dämonen. Der Nachname ließ sie sofort erinnern wer da vor ihm stand. Jedoch sollte er sich nicht zu früh freuen. Victoria hatte eine sehr gut betuchte Firma geerbt und ihre Eltern waren auch nicht grade aus armen Verhältnissen. Somit taten sich beide nicht viel.
Der Regenschirm bewegte sich leicht und drehte sich im Uhrzeigersinn. Das liegt daran das Victoria ihn unten drehte. Dann sah die langhaarige direkt in die Augen des Herren und gab ihr Gesicht Preis. „Victoria Elisabeth Luschia Laval sehr erfreut“ es war selten, dass sie sich mit ihrem vollem Namen vorstellte, aber so konnte selbst der letzte Dämon erkennen wer da vor ihm stand. Es war Victoria eigentlich egal, aber dieses Kind hatte es ja provoziert. „Ich war nur neugierig, ob das Kind noch mehr Taschenspielertricks drauf hat als das von vorhin…“ sagte diese und klang enttäuscht. „Aber anscheinend wohl nicht“ sagte diese dann und setzte ein breites Grinsen auf.
Die ganze Situation war schon ziemlich provokant aber das war Victoria egal. Die langhaarige wollte etwas Spaß und verdeckte ihr Gesicht wieder mit dem Schirm. Denn nicht jeder sollte ihr Gesicht erkennen, es gab genug Presse hier und auch genug Wesen die ihr nach dem Leben trachteten. Wenn man bedenkt, dass sie selbst gern Personen quält. „Möchte das Kind etwas mitgehen? Die Dämonin die Beleidigt hat sucht nur ein bisschen begleiten, weil sie doch so einsam ist“ erklärte Victoria mit einem koketten kichern. Es klang ironisch, jedoch war ein Teil sogar die Wahrheit, nur welchen gab sie nicht Preis. Vielleicht war ja auch doch alles die Wahrheit.
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