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 Wo etwas aufhört...fängt was anderes an

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Hiroshi
Kratzbürste von Makai
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BeitragThema: Wo etwas aufhört...fängt was anderes an   Wo etwas aufhört...fängt was anderes an EmptyFr Dez 14, 2012 10:45 am

Dicke, weiße Flocken fielen vom Himmel, der endlich in einem dunkelblau da oben ruhte. Es hatte bereits 23 Uhr in der Nacht, daher war die Farbe des Himmels ganz normal. Der große Vollmond war von dicken Wolken verdeckt und so sah niemand das kleinere Wesen auf dem Dach sitzen. Es hatte verstrubbeltes, dichtes, schwarzes Haar und seine großen Augen leuchteten in einem satten rubinrot - jedoch lag nur Trauer und Schmerz in diesen schönen Augen. Auf seinem Kopf hatte es flauschige, niedliche Katzenohren die zuckten, wenn der Schnee sie berührten und ein buschiger, langer, schwarzer Katzenschweif der kurz über seinem Po sein zu Hause hatte, schlug unruhig immer wieder auf das Dach. Es war klar zu erkennen, dass das Wesen ein Katzenmensch war, die man nur selten hier in der Innenstadt alleine sah. Dieses Tierchen war hier, weil es sich etwas zu Essen klauen wollte und damit hatte es auch erfolgt - 5 Minuten, danach musste es das geklaute fallen lassen um seine Haut zu retten. Es war hart als Tiermensch hier zu überleben, vor allem wenn man kein Herrchen hatte. Doch dieser Tiermensch, der von reinem Blutlinie war, wollte keinen Meister mehr - keinen neuen.
Stur starrte der Junge auf die Straße, seine roten Augen hatten einen Fleck auf dem Gehsteig regelrecht fixiert, als würde dort etwas sein. //Akuma-sama....vor 2 Jahren...wieso nur? Wieso, verdammt?// dachte er und sein Blick ging zur Seite, er hatte alles verloren, einfach alles. Und das genau hier - der einzige Grund, warum er nicht gleich wieder in sein Versteck abgehauen war. Hier, an dieser Stelle war vor 2 Jahren alles zu Grunde gegangen, alles was ihm wichtig war und das war genau heute gewesen. "Ich sollte nach Hause...", murmelte er leise, während er seine schwarze Jacke zu machte. Er war schon ganz eingeschneit und die dunkle Jeanshose und seine Turnschuhe waren nass wie seine T-shirt und Jacke auch, der Schnee lies einfach nicht nach. Obwohl er gehen wollte, rührte er sich kein Stück, er konnte es einfach nicht tun. Er wollte von hier weg und doch konnte er nicht. Es war ein Kreislauf, dem er nicht entkommen konnte. Ohne das er es merkte sammelten sich Tränen in seinen Augen, die langsam stumm seine Wange hinunter liefen. Sanft tropften sie auf seine Hose, das rot verschwamm in seinen Augen und alles in seinem Gesicht schrie vor Trauer und Wehmut.
Irgendwann, es war lange nach 24 Uhr, kam der Mond langsam hinter den dicken Wolken hervor und gab den Blick auf den Katzenmenschen frei. Würde jemand unten auf der Straße entlang gehen, würde ihm der Katzenmensch wohl sofort auffallen. Auch der Schwarzhaarige merkte dies nun, weswegen er elegant vom Dach sprang und sicher auf seinen Füßen landete. Wieder ging sein Blick auf die eine Stelle, die er schon die ganze Zeit anstarrte. Und statt zu gehen, stand er einfach nur hier herum, wie ein Reh, dass nicht verstand, dass die gemähte Wiese kein Versteck bot.
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Victoria Laval
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Victoria Laval



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BeitragThema: Re: Wo etwas aufhört...fängt was anderes an   Wo etwas aufhört...fängt was anderes an EmptyFr Dez 14, 2012 1:04 pm

Warum musste es eigentlich zurzeit so schneien?! Victoria konnte diesen Schnee nicht ab. Wenn sie unterwegs war, störte er einfach nur. Zu lästig und unbrauchbar. Sie wurde grade mit dem Wagen zu einer Straße gebracht wo eine Firma Interesse an Aktien zeigte. Victoria wollte sich das genauer anschauen und hatte sich in einen teuren Mantel gehüllt. Die Kälte ließ eine Wolke aus ihrem Mund kommen. Viel zu eisig, natürlich war ihr Element auf Wasser und Eis ausgelegt, aber immun gegen die Kälte war sie nun mal nicht. Victoria wollte wieder in ihr schön warmes Büro, wo alles beheizt war und ein heißer Kaffee auf sie wartete. Ja, dass wäre nun genau das richtige! Die Lady setzte ihren Weg weiter fort und hatte sich vorgenommen eine kleine Abkürzung zu machen. Denn es war schon reichlich spät und das das treffen so spät stattfand, lag an einer Misslungen Präsentation. Hier wurden auch gleich einige gefeuert, genau die Leute die dafür zuständig waren. Präsentationen waren wichtig und mit einer der Aushängeschilder dieser Firma. Diese mussten perfekt sein und keinen einzigen Fehler aufweisen. Es mag wirklich streng wirken, wie Victoria umging, aber leider musste es sein. Denn viele rissen sich um diesen Job, um in diesem Gebiet arbeiten zu können. Also was glaubten die eigentlich wer sie waren? Mit einem leeren Blick ging die langhaarige weiter und entdeckte eine Gestalt. Um weiten war dies kein Dämon. Dieser roch anders und bewegte sich komisch. Okay, eigentlich gar nicht aber diese Erhöhungen am Kopf. War das etwa ein Tierwesen? Wenn ja hatte sie Glück, grade so etwas konnte man gut gebrauchen. Jedoch wirkte dieser sehr niedergeschlagen. „Guten Abend“ begann die Lady höflich. „Kann ich irgendwie helfen?“ fragte Victoria freundlich und versuchte wirklich einen guten und netten Eindruck zu hinterlassen. Das war als Dämon wirklich nicht leicht.
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Hiroshi
Kratzbürste von Makai
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BeitragThema: Re: Wo etwas aufhört...fängt was anderes an   Wo etwas aufhört...fängt was anderes an EmptySa Dez 15, 2012 2:07 pm

Immer noch starrte der Katzenjunge die Stelle an, es war, als würde er dort etwas anderes sehen, als es andere hätten sehen können. Dem war auch so - in gewisser Weise. Seine Ohren zuckten als er Schritte hörte, doch er reagierte nicht darauf. Sein Körper spannte sich automatisch an, sein Schweif zuckte unruhig und seine Ohren hatten sich gespannt in die Richtung gedreht, aus der die Gefahr kam - dennoch, er blieb einfach stehen. Seine Trauer, das tiefe Gefühl tief in ihm drin und das Wissen, dass er alles verloren hatte, benebelten seine Sinne und ließen ihn nicht auf seine Instinkte reagieren. "Guten Abend...Kann ich irgendwie helfen?" Langsam drangen diese Worte zu dem Schwarzhaarigen um und er senkte den Kopf, seine Augen und sein Gesicht wurden von seinem wilden Haaren leicht verborgen. Als er den Blick auf die Dämonin richtete, waren seine Gesichtszüge kalt und verschlossen, keinerlei Gefühl schien es darin zu geben.
Er sah sie einfach an, weg laufen würde wohl nicht viel bringen, er war Müde und erschöpft, durch gefroren und dadurch steif wie sonst was - er hätte keine Chance gegen einen Dämon, der in warme Kleidung gehüllt war und ihn töten wollte. Vielleicht wollte sie es auch nicht - das würde er nun heraus finden. "Sie können mir nicht helfen.", meinte er abweisend und starrte wieder auf den Punkt, damit hatte er Recht. Es sei den, sie hatte die Fähigkeit, Tote lebendig zu machen - was keiner von ihnen hier konnte. Sie sollte ihn in Ruhe lassen, hatte sie kein eigenes Leben?
Irgendwann setzte er sich einfach hin, berührte die Stelle an dem es vor 2 Jahren passiert war. Unbewusst war er wohl auch deswegen heute her gekommen, denn heute, heute genau vor 2 Jahren hatte er hier alles verloren. Ohne es zu wollen spiegelte sich unglaubliche Trauer und Schmerz in seinem Blick wieder, doch mit der Zeit wurde aus der Trauer purer Hass. Immer wieder wechselte es von Trauer und Schmerz, auf Hass und Schmerz, aber egal welches Gefühl die Oberhand nahm - der unerträgliche Schmerz in seinem Inneren blieb. Niemand würde ihm dabei je helfen können, dieses Gefühl das ihn gerade jetzt fast zerriss. Wie wollte ein Dämon so etwas verstehen? Sie konnten kaum lieben und wenn sie es taten, dann sicher nicht so wie er. Er hatte jemanden geliebt, von dem er nicht einmal den Namen kannte. Aber warum sollte er ihn auch wissen wollen? Das was er wusste, das war ihm wichtig - alles andere war so nebensächlich und egal. Dieser Dämon hatte ihn gewollt, ihn der nur dafür geboren wurde, um Geld zu bringen. Zu nichts anderes hatte sein Leben Sinn. Und dieser Dämon, der ihm einen neuen Sinn gab, den Sinn ihn irgendwie glücklich zu machen und damit sich selbst...dieser Dämon starb einfach so.
"Hätte es nicht jemand anderes seien können?", murmelte er leise und verbittert, den Dämon und die Gefahr hatte er selbst vergessen. Nur seine angespannte Körperhaltung, sein unruhiger Katzenschweif der hin und her zuckte und seine spitzen Katzenohren verrieten, dass seine Instinkte genau wussten wer neben ihm stand.
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Victoria Laval
Spiegelnde Seele
Victoria Laval



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BeitragThema: Re: Wo etwas aufhört...fängt was anderes an   Wo etwas aufhört...fängt was anderes an EmptySo Dez 16, 2012 9:22 am

Victoria war wirklich etwas irritiert. Wieso blieb sie einfach stehen? War doch scheiß egal was mit diesem Dreck passiert. Zumindest sollte man so denken, aber irgendwie klappte es nicht. Lag es an diesem traurigen Erscheinungsbild? Weil er einfach nur Mitleid erregte? Nur dieses Gefühl konnte es nicht sein, so etwas kann die langhaarige nicht und hörte die Worte. Mit einem Lächeln und viel Geduld schälte sich die Dame aus dem Mantel und ging zu dem Tier. „Ich weiß nicht was geschehen ist, aber was immer es ist dieser Schmerz wird sie auf ewig begleiten, wenn sie nicht darüber reden“ sagte diese und legte den Mantel um ihm. Irgendwie wollte Victoria helfen, aber bei seelischen Schmerzen ging dies nicht. Das musste er ganz alleine schaffen, man konnte nur zuhören mehr ging nicht. Jedoch war ihr bis jetzt immer noch unbekannt was es war. Grade wollte sie einen Satz nach hinten machen, da kam noch etwas von dem jungen Mann.
Jemand anderes? Daraus konnte man gut erhaschen, dass ein sehr wichtiger Mensch oder eher Wesen gestorben sein müsste. „Mein Beileid, ich spreche aus Erfahrung wie wenig diese Worte bringen, denn eine wichtige Person zu verlieren schmerzt sehr“ sagte Victoria in aller Ruhe und meinte es nur gut. Dass sie selbst fror, versuchte Victoria sehr gut zu überspielen. Der kleine sah so traurig aus. Seine Art war wirklich nieder und sie selbst sah sich um. „Komm steh auf, wir werden dir erst einmal was Warmes kaufen… So kannst du nicht im Winter herum rennen… Ich bin zwar ein Dämon, aber nicht ganz finster wenn so eine gequälte Seele vor mir ist“ meinte diese und lächelte. Es war nicht gelogen, solang die Seele nicht von ihr gequält worden war, hatte sie etwas Mitleid. Das war vielleicht paradox aber nun mal Tatsache.
Victoria war wirklich etwas irritiert. Wieso blieb sie einfach stehen? War doch scheiß egal was mit diesem Dreck passiert. Zumindest sollte man so denken, aber irgendwie klappte es nicht. Lag es an diesem traurigen Erscheinungsbild? Weil er einfach nur Mitleid erregte? Nur dieses Gefühl konnte es nicht sein, so etwas kann die langhaarige nicht und hörte die Worte. Mit einem Lächeln und viel Geduld schälte sich die Dame aus dem Mantel und ging zu dem Tier. „Ich weiß nicht was geschehen ist, aber was immer es ist dieser Schmerz wird sie auf ewig begleiten, wenn sie nicht darüber reden“ sagte diese und legte den Mantel um ihm. Irgendwie wollte Victoria helfen, aber bei seelischen Schmerzen ging dies nicht. Das musste er ganz alleine schaffen, man konnte nur zuhören mehr ging nicht. Jedoch war ihr bis jetzt immer noch unbekannt was es war. Grade wollte sie einen Satz nach hinten machen, da kam noch etwas von dem jungen Mann.
Jemand anderes? Daraus konnte man gut erhaschen, dass ein sehr wichtiger Mensch oder eher Wesen gestorben sein müsste. „Mein Beileid, ich spreche aus Erfahrung wie wenig diese Worte bringen, denn eine wichtige Person zu verlieren schmerzt sehr“ sagte Victoria in aller Ruhe und meinte es nur gut. Dass sie selbst fror, versuchte Victoria sehr gut zu überspielen. Der kleine sah so traurig aus. Seine Art war wirklich nieder und sie selbst sah sich um. „Komm steh auf, wir werden dir erst einmal was Warmes kaufen… So kannst du nicht im Winter herum rennen… Ich bin zwar ein Dämon, aber nicht ganz finster wenn so eine gequälte Seele vor mir ist“ meinte diese und lächelte. Es war nicht gelogen, solang die Seele nicht von ihr gequält worden war, hatte sie etwas Mitleid. Das war vielleicht paradox aber nun mal Tatsache.
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